Der vollelektrische neue Fiat 500 ab sofort bei uns! Jetzt auch als junge Gebrauchtwagen.
Der neue Fiat 500e ist ein rein elektrisches Fahrzeug vom Typ BEV (Battery Electric Vehicle). Das Antriebssystem des neuen Fiat 500e wird vollständig von der Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterie des Fahrzeugs angetrieben. Im Gegensatz zu konventionellen Fahrzeugen oder Hybridfahrzeugen gibt es in diesem Fahrzeug keinen Verbrennungsmotor. Der neue Fiat 500e verbraucht keinen Treibstoff, sondern nutzt die in der Hochspannungsbatterie gespeicherte elektrische Energie. Die Hochspannungsbatterie versorgt nicht nur den Elektromotor mit Strom, sondern auch die Heizung, den elektrischen Klimakompressor oder den elektronischen Wandler.
Leider werden reine BEV noch von vielen Menschen sehr kritisch hinterfragt. Die meistgestellte Frage ist der Klassiker: Welche Reichweite hat so ein Fahrzeug? Aber auch: Welche Förderungen gibt es aktuell? Wo sind Ladestationen und kann ich mit EC-Karte bezahlen? Lohnt sich die Anschaffung überhaupt? Was ist bei einem Unfall? Wie lange hält die Batterie? Brauche ich eine Wallbox? Berechtigte Fragen auf die es aber Antworten gibt. Hier beraten wir Sie gerne, auch wenn es nur allgemeine Anfragen sind. Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin unter 05676/98970.
Sicher bedeutet die Umstellung auf ein BEV bzw. den neuen Fiat 500 am Anfang auch „alte“ Gewohnheiten ändern. Die „klassische Tanke“ benötigt man nicht mehr. Mit einem herkömmlichen 230V-Wechselstromanschluss (Steckdose) z. B. in der Garage kann dort aufgeladen werden, schneller geht es mit einer Wallbox. Jedoch muss eine Wallbox von einem Fachbetrieb installiert und eventuell neu verkabelt werden, je nachdem, welche Leistung die Wallbox haben soll. Der neue Fiat 500 lädt an einer Wechselstromquelle mit maximal 11 kWh, was einer herkömmlichen 400V Kraftsteckdose mit 16A entspricht. Das ist für den „Kurzstreckenverkehr“ völlig ausreichend. Das entsprechende Ladekabel ist ab der Ausstattung „Icon“ im Lieferumfang enthalten. Falls zu Hause keine Möglichkeit zum Aufladen besteht, gibt es öffentliche Ladestationen. Hierzu können wir Ihnen im Gespräch mehr sagen.
Auch Langstrecken lassen sich meistern. Getreu dem Motto; „Der Weg ist das Ziel“. Dazu sei vorab angemerkt, dass bei dem neuen Fiat 500 ohnehin die Höchstgeschwindigkeit bei dem Modell mit 23,8 kWh-Akku auf 135 km/h bzw. bei den Modellen mit 42 kWh-Akku auf 150 km/h begrenzt ist. Bereits bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h halbiert sich die Akkuleistung bzw. die Reichweite. Bei allen Fahrzeugen ab Modelljahr 2022 ist serienmäßig eine Geschwindigkeitsregelanlage verbaut. Empfehlenswert ist eine Einstellung auf 100 km/h auf Autobahnen, um die bestmögliche Reichweite bei einer entsprechenden Reisegeschwindigkeit zu erzielen. Auch das automatische Untersetzungsgetriebe sorgt für angenehmes Fahren ohne „Schaltstress“. Mit dem „One-Pedal-Driving Modus“ bzw. Ein-Pedal-Fahrmodus kann quasi mit dem „Gaspedal“ beschleunigt und Dank der Energierückgewinnung auch abgebremst werden. An Schnellstraßen und Autobahnen sind i.d.R. sog. Schnellladesäulen vorhanden. Diese mit Gleichstrom (DC) betriebenen Säulen sorgen je nach Leistung dafür, dass der neue Fiat 500 von 25% Akkuleistung in ca. 25 Minuten auf ca. 80% aufgeladen wird. „Volltanken“ ist hier nicht hilfreich, da die letzten 15-20% Akkuladung aufgrund der Materialschonung mit nur sehr geringer Leistung geladen werden und somit verhältnismäßig lange dauern. Je nach Länge der Strecke erweist es sich als klug, lieber einen kurzen Stopp mehr als einen langen Stopp weniger einzulegen. Und man hat immer genug Zeit für ein menschliches Bedürfnis oder eine Tasse Kaffee. Darüber hinaus zeigt die Fiat-App bzw. das Navigationsgerät im Fahrzeug ab der Ausstattung „Icon“ die nächste Ladesäule an, zu der recht einfach navigiert werden kann.
Ein wichtiger Aspekt ist nach wie vor, dass dieses Fahrzeug umweltschonend fährt, weil es während der Fahrt keine Verbrennungsabgase und damit verbunden kein CO2 ausstößt. Und es entfallen die klassischen Verbrennungsmotorverschleißteile wie z.B.: Kein Motorölwechsel mehr, keine Zünd- oder Glühkerzen, keinen Zahnriemen oder Steuerkette, keinen Auspuff, keinen Katalysator oder Dieselpartikelfilter, Lambdasonde, EGR-Ventil, Abgasuntersuchung etc.
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